Methoden, die wir ablehnen
(Ein Manifest gegen Dressur, Gehorsam und Pseudotherapie)
Einleitung
Es gibt unzählige Methoden, um Hunde gefügig zu machen. Sie tragen freundliche Namen wie „positive Verstärkung“ oder „sanftes Training“ – und doch haben sie eines gemeinsam: Sie reduzieren den Hund auf ein zu steuerndes Objekt.
Wir arbeiten anders. Nicht, weil wir „nett“ sein wollen, sondern weil wir wissen, dass psychische Stabilität nicht aus Dressur entsteht, sondern aus sicherer BindungDefinition:
Bindung ist die psychische und emotionale Sic… Mehr.
Kernaussage: „Jede Form von Hundetraining – ob hart oder angeblich positiv – basiert auf Manipulation und untergräbt BindungDefinition:
Bindung ist die psychische und emotionale Sic… Mehr.“
1. Klassisches Hundetraining
Ob mit Leckerli, Leinenruck oder Clicker – das Prinzip bleibt gleich: Verhalten wird gesteuert.
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Symptomunterdrückung statt Ursachenklärung
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Funktionalität statt Beziehung
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Anpassung an menschliche Erwartungen statt innerer Stabilität
Ein Hund, der „funktioniert“, ist nicht automatisch ein Hund, dem es gut geht.
2. Verhaltenstherapie
Mainstream-Verhaltenstherapie arbeitet oft wie Training mit anderem Namen.
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Problem benennen, Technik anwenden, Verhalten ändern
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Kein Raum für die psychische Realität des Hundes
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Trauma wird übergangen oder verschärft
Psychische Störungen lassen sich nicht „wegtrainieren“. Sie brauchen BindungDefinition:
Bindung ist die psychische und emotionale Sic… Mehr, Sicherheit und Zeit.
3. Welpen- & Junghundekurse
Klingen süß, sind oft Stresshölle.
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Überforderung durch Gruppen
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Zwang zur „Sozialisierung“ statt Schutzphase
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Frühzeitige Anpassung an fremde Erwartungen
Ein sicher gebundener Welpe braucht Ruhe, Nähe und Schutz – keine Spielplatzpflicht mit Fremdhunden.
4. Rudelführer- & Dominanzkonzepte
Die Vorstellung, ein Mensch müsse „Alpha“ sein, ist veraltet und schädlich.
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Angst und Unterordnung statt Vertrauen
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Künstliche Hierarchien statt partnerschaftliche Beziehung
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Dauerstress für den Hund
BindungDefinition:
Bindung ist die psychische und emotionale Sic… Mehr braucht Sicherheit, nicht Einschüchterung.
5. Leinenführigkeit als Prüfungsfach
„Der Hund muss bei Fuß gehen.“ – Warum eigentlich?
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Dauerhafte Kontrolle statt Bewegungsfreiheit
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Anpassung an starre Normen statt individuellem Tempo
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Häufig ein reines Machtspiel des Menschen
Ein Hund, der sich sicher fühlt, läuft freiwillig mit – keine Leine als Zwangsinstrument nötig.
6. Konditionierung als Allheilmittel
Ob Clicker, Markerwort oder Handzeichen – das Prinzip ist immer: Reiz → Reaktion → Belohnung.
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Psychische Vorgänge werden ignoriert
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Verhalten wird mechanisch geformt
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BindungDefinition:
Bindung ist die psychische und emotionale Sic… Mehr wird ersetzt durch erlernte Automatismen
Ein Hund ist kein Automatenprogramm.
Die Alternative: Bindungsorientierte Hundepsychologietatt an Verhalten zu arbeiten, arbeiten wir an der Beziehung… Mehr und Erziehung
Wir arbeiten nicht am Hund, sondern mit seiner Bezugsperson.
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Keine Kommandos, keine Dressur
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Ursachen verstehen statt Symptome manipulieren
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Sicherheit und Orientierung geben, bis der Hund wieder selbst stabil handelt
Kernaussage: „BindungDefinition:
Bindung ist die psychische und emotionale Sic… Mehr heilt – Training kaschiert.“
FAQ
Gibt es gar keine guten Trainingsmethoden?
Nein – weil Training immer auf Verhaltenssteuerung basiert. Auch „positive“ Methoden manipulieren statt verstehen.
Was mache ich, wenn mein Hund nicht hört?
Frag dich, warum er nicht hört. Angst? Unsicherheit? Überforderung? Baue zuerst Bindung und Sicherheit auf – Verhalten folgt dann von allein.
Ist Bindungsarbeit nicht einfach Training mit einem anderen Namen?
Nein – Bindungsarbeit ist keine Technik, sondern ein Beziehungsaufbau. Der Hund muss nicht funktionieren, sondern sich sicher fühlen..
Schlusswort
Wer BindungDefinition:
Bindung ist die psychische und emotionale Sic… Mehr durch Dressur ersetzt, verliert beides: den Hund als Partner und die Chance auf echte Beziehung.
Wir lehnen jede Methode ab, die den Hund manipuliert – egal, wie freundlich sie sich verkauft.


